"Das Fest der O" in Bamberg - Rückblick
Am Sa. 22.1.11 war im Bunker in Bamberg das „Fest der O“, die Ausschreibung las sich sehr gut. Es sollte ein Abend für „Fortgeschrittene“ werden, strengere Regeln, weniger Einschränkungen.Wir kannten den Veranstalter, hatten aber noch keines seiner Events besucht und meldeten uns frühzeitig an. Wir hatten schon viele tolle O-Abende erlebt, und freuten uns darauf, eine neue location mit einem etwas anderen Konzept kennenzulernen.
Keine Bändchen, keine Profilbögen, mehr Inszenierung,- wir waren gespannt.
Wir gingen zu Fuß vom Hotel zum Veranstaltungsort, was etwas half, die Nervosität zu bekämpfen, die sich bei mir (der Sklavin) breit gemacht hatte. An der Einfahrt zum Hof, der Wächter, der nach dem Password fragt und uns den Weg weißt. Noch ein paar Schritte und wir sind im Roissy für diesen Abend angekommen. Ich bin aufgeregt, habe kaum Zeit mich umzusehen, erst zu einem viel späteren Zeitpunkt kann ich die riesigen auf Leinwand gezogenen Bilder die überall hängen, mit Originalszenen aus dem Film, bewundern.
Insgesamt sind es an diesem Abend 16 Sklavinnen, 18 Herren , ein Diener und 2 Novizinnen. Die Räumlichkeiten im Bunker sehr passend und liebevoll dekoriert, alles was man für einen solchen Abend benötigt, ist in bester Ausstattung vorhanden.
Wir werden vom Veranstalter begrüßt, Piere, der Diener bringt mich in das Sklavinnenzimmer, mein Herr geht an die Bar.
Wie schön,- einige bekannte Gesichter unter den O’s, ich freue mich sie wiederzusehen und neue kennenzulernen, herzlich werde ich begrüßt. Alle ziehen sich um, machen sich fertig für den Abend. Wow, was für eine Ansammlung an wunderschönen O-Kleidern und tollen Frauen!
Der Raum ist angenehm, ausreichend groß, gut temperiert, Sitzmöglichkeiten für alle, jede Menge köstliches Essen und Getränke die keine Wünsche offen lassen. Korsetts werden fest geschnürt, es wird gegessen, getrunken und unterhalten (noch ist das erlaubt). Auch eine Möglichkeit für die Raucherinnen ist vorhanden. Pierre und eine Novizin kümmern sich rührend um uns. Die Zeit vergeht schnell. Bald ist es soweit, es gibt ein Begrüßungsritual und anschließend einer der Höhepunkte, die Vorstellungsrunde, jede Sklavin wird heute einzeln von ihrem Herrn angepriesen.
Die Aufregung steigt, ich gehöre zu den ersten – was für ein Moment, das Herz klopft bis zum Hals, mit zittern die Beine, aber ich liebe dieses Gefühl, dann stehe ich in der Mitte, die Herren sitzen im Kreis um mich herum. Mein Herr stellt mich vor, ich werde begutachtet, anschließend kniee ich vor ihm und kann ein wenig entspannen.
Im Anschluss an die Vorstellung werden die O’s in den Räumlichkeiten „verteilt und drapiert“ und kurz darauf ertönt das „Playtime“ – Signal.
Für die ein oder andere Sklavin dauert es ein wenig bis sie „bespielt“ wird, aber die Stimmung steigert sich minütlich, überall hörte man Peitschenhiebe, Lustschreie und Stöhnen.
Sobald ich die ersten Berührungen auf meiner Haut spüre, fällt meine Nervosität ab, Anspannung und Geilheit wechseln sich in einem herrlichen Stimmungsbad ab. Ich genieße einfach, - Hände, Schwänze, Schlaginstrumente wechselten sich in und auf meinem Körper ab, ich gebe mich völlig hin!
Irgendwann dann das offizielle Ende, mein Herr und ich sind uns einige, was für ein toller Abend es gewesen ist, wir wären nicht traurig gewesen, wenn es so geendet hätte, auch wenn ich immer noch einiges an Geilheit in meinem Bauch verspürte………
Alle tranken etwas, gingen noch mal ans köstliche Buffet die Stimmung war gelöst aber es lag immer noch ein sehr erotisches Knistern in der Luft – und so ging es dann auch nach kurzer Erholungspause mit fast allen weiter – und es ging noch lang, …… - ich dachte mehrmals, dass so wohl der „O-Himmel“ sein müsste ;-)…….
Wir hoffen sehr, dass wir beim nächsten „Fest-der-O“ wieder dabei sein können und sind uns sicher, das ein oder andere Paar, dass wir kennengelernt bald wiederzusehen……
Danke an Alle die dabei waren und natürlich vor allem an die, die diesen außergewöhnlichen Abend möglich gemacht haben!!!
LG